Sonderthema Schleudertrauma

Brennpunkt Schleudertrauma: Folgen eines Unfallschocks mit körperfokussiertem EMDR lösen  

Während der letzten Jahre ist das Thema „Schleudertrauma“ zu einem Schwerpunkt meiner Arbeit mit körperfokussiertem EMDR geworden. Viele Menschen, die nach einem Unfall in eine regelrechte Abwärtsspirale, sozial, beruflich und körperlich geraten sind, sind ratlos und verzweifelt und öffnen darin ihre Empfänglichkeit für die feinstoffliche Arbeit und die Eventualität dass wir eben doch aus mehr bestehen als Körper und dass Beschwerden ihren Ursprung an einem anderen Ort haben können als nur am betroffenen Körperteil.

Unter Schleudertrauma zu leiden bedeutet zusätzlich auch noch von Ärzten und der Gesellschaft „nicht für voll“ genommen zu werden weil es sich um „unsichtbare“ Schmerzen, das heisst medizinisch nicht nachweisbare Schmerzen handelt. Jeder Mensch der einen Unfall erleidet hat einen (Körper)schock zu verarbeiten. Dieser äussert sich, nach abklingen der akuten Schmerzen welche körperliche Verletzungen nach sich ziehen, durch diffuse Verspannungen und „Phantomschmerzen“ sowie in einer weiteren Phase durch Energiearmut, das Gefühl „neben den Schuhen zu stehen“, Ausweitung der Schmerzen in nahegelegene Körperregionen sowie in der letzten Phase durch Schlafstörungen, diffuse Ängste bis hin zu allergischen und panischen Reaktionen, schliesslich Rückzug bis hin zur sozialen Isolation.

All die Symptome von Schleudertrauma müssten nicht so lange getragen werden, würde wissenschaftlich anerkannt dass dieser Schock im Gehirnbereich eine Blockade (Narbe) hinterlässt, die in den meisten Fällen nicht oder ungenügend gelöst wurde. Das körperfokussierte EMDR ist eine uralte Technik aus der Heilkunde von Naturvölkern, welche diese abgespaltenen und blockierenden Verbindungen sanft und andauernd auflöst. Nicht selten gelingt in wenigen Sitzungen eine „Wunderheilung“, die keine ist weil es sich im Grunde um einen ganz natürlichen Prozess handelt, welcher der „zivilisierte“ Mensch selbst anzuwenden „vergessen“ hat.

In diesem Workshop konzentriert sich die Arbeit äusserst detailliert auf die Erarbeitung der inneren Mechanismen, welche bei Unfalleinwirkung zum Tragen kommen. Er eignet sich für alle therapeutisch tätigen Menschen wie auch Menschen die unmittelbar unter den Folgen eines Unfalls oder unter Schleudertrauma leiden.

Mit einem Mail auf info@balance-therapie.ch können Sie erfahren, wann und wo das nächste Seminar stattfindet resp. sich in einer Interessentenliste eintragen lassen.